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Verbesserung der Kundenorientierung

Das maßgebliche Motiv für eine Entscheidung zum Herstellerleasing liegt regelmäßig in der Verbesserung der Kundenorientierung. Dahinter verbirgt sich als übergeordnete Zielgröße letztendlich die Motivation eine verbesserte Absatzsituation erreichen zu wollen. Für den Hersteller ist es von großer Bedeutung über die Bedürfnisse seiner Kunden informiert zu sein, um das eigene Leistungspaket gezielt darauf zuschneiden zu können. Da sich die Bedürfnisse der Kunden mit der Zeit ändern, ist es ratsam, einen nahen und interaktiven Kundenkontakt zu pflegen.

Bei einem Kaufgeschäft endet der Kundenkontakt zum Zeitpunkt des Kaufs. Bei einem Leasinggeschäft hingegen findet während der Vertragslaufzeit fortlaufend eine Kommunikation zwischen dem Leasinggeber und dem Leasingnehmer statt. Auf diese Weise können sich ändernde Kundenbedürfnisse registriert und die Leistungspalette darauf abgestimmt werden. Darüber hinaus lassen sich durch die verbesserte Kundenbindung Ersatz- oder Erweiterungsinvestitionen leichter identifizieren, um Folgegeschäfte mit dem Kunden tätigen zu können.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass durch den Einsatz von Herstellerleasing insbesondere durch die beschriebene Erhöhung der Kundenorientierung das Absatzpotential für die hergestellten Güter steigern lässt; und damit eine Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit. Das Herstellerleasing unterscheidet verschiedene Modelle, in denen die Kundenorientierung unterschiedlich stark verbessert werden kann. Die gängigen Modelle des Herstellerleasing werden im Folgenden ausführlich dargestellt.